WEIZENBIER: obergärige, bayrische Spezialität mit Nachgärung in der Flasche. Das Weizenbier unterteilt sich nochmals in verschiedene Kategorien: Hefeweizen, Dunkles Weizen, Exportweizen, Weizenbock und Weizendoppelbock. In den Gruppen gibt es unserer Meinung nach keine so großen Unterschiede wie bei den anderen Biergattungen.

Name & Herkunft

Beschreibung

Drehzahl / Besonderheiten, Verkostungsdatum

Bewertung [10=Max.]

Aldersbacher Abteiweizen, Aldersbach, „helles Hefeweizen“

Das ist gerade mal lecker: ausgewogen; hinterläßt einen leicht süßen, aber nicht aufdringlichen Geschmack nach Maracuja auf der Zunge.

5,2 % vol.; DLG-prämiert: Goldener Preis; 04.06.2000

6,5

Aldersbacher Dunkel Weizen, Aldersbach

Diese „altbayrische malzaromatische Spezialität“ ist tatsächlich malz- wenn nicht sogar röstaromatisch. Schmeckt durchaus nach einem satten Weizen.

5,1 % vol.; 06.03.2002

6

Alpenkrone dunkles Hefeweizen, Brauerei Neff, Freiburg

Obwohl etwas sauer, so doch nicht spritzig, dennoch passabel

5,0 % vol.; naturtrüb, Flaschengärung; 11.09.2000

6

Alpenkrone Hefeweizen, Brauerei Neff, Freiburg

Nach dem Antrunk macht sich der Geschmack von bitterem Hustensaft breit, und leider haftet dieser allzu unangenehme Geschmack viel zu lange am Gaumen. Man könnte annehmen, die nächste Erkältung ist im Anmarsch. Nicht mal ein Notweizen.

5 % vol. 10.01.2001

3

Alpirsbacher Klosterbräu Weizen kristallklar, Alpirsbach, Schwarzwald

nichtssagendes, schwaches Kristallweizen.

5,2 % vol.

5

Andechser dunkles Weissbier, Andechs

Sehr dunkles Braun, kräftig, stoffig, sehr frische und starke Hefenote mit stattlichen Röstaromen; herb, langer Abgang

5,0 % vol.; 11.06.2000

7,5

Andechser Weissbier hefetrüb, Andechs

Sehr fruchtig, spritzig, ausgeprägte Eigenart, charaktervoll, hervorragend

5,5 % vol.; 02.07.2000

9

Angermann Hefe-Weißbier dunkel, Kulmbach

Schmeckt nach Bananensirup; frisch, locker, leicht; für ein Dunkles außergewöhnlich! Damit können wir (frei nach Horst H. anläßlich der Euro2000) paroli gehen.

5,1 % vol.; 04.07.2000

8

Angermann Weissbier kristall, Kulmbach

Schmeckt wie ein kastriertes Hefe-Weizen; durch die Filtration scheint diesem Bier alles Weizen-charakteristische genommen worden zu sein. Fad, blaß und pappig. Exportnote.

5,1 % vol. 18.07.2000; Note am 20.11.2000 bestätigt

4,5

Augustinus Weissbier, München

Caramel-farben, dunkler als andere Weißbiere, etwas leichter als die von uns als Klasseweizen eingestuften Konsorten. Dennoch deutlich Überdurchschnittlich.

5,4 % vol.; 0,5 l-Baustellenflasche braun; 13.05.2000

6,5

Aventinus Weizenstarkbier, Weißbierbrauerei C. Schneider & Sohn, Kelheim, „weder filtriert noch wärmebehandelt“

Süßlich, schmeckt wie Johannisbeersirup, ist bräunlich-trüb-dunkel; hat mit unserem Verständnis von Bier nicht viel gemein.

8,0 % vol.

3

Bavaria dunkles Weizen, Eder´s Famnilienbrauerei Großostheim

Stark gemälzt, ansonsten blaß

5,3 % vol.

4

Bavaria Hefeweizen, Eder´s Familien-Brauerei, Großostheim

Sehr einladendes, verlockendes Bukett; die fett vertretene Säure macht Bavaria sehr süffig. Positive Überraschung.

5,3 % vol.; 19.11.1999

7,5

Bayrisch Hefeweizen dunkel, Privatbrauerei Schäffbräu, Teuchtlingen, „Weißbier aus dem Naturpark Altmühltal“

Schmeckt wie Hefe-Schwarzbier-Altbierbowle, süß, hefig-muffig

5,2 % vol.

5

Bayrisch Hefeweizen hell, Privatbrauerei Schäffbräu, Teuchtlingen, „Weißbier aus dem Naturpark Altmühltal“

seifig riechender Schaum, ansonsten kräftig – deftig

5,4 % vol; 0,5 l-Einwegflasche

7

Bellheimer Weiz´n Bräu Kristall, Bellheim

Etwas Sauerkraut mit herbem Touch, da gibt es bessere.

5,2 % vol.

4,5

Bellheimer Weiz´n Bräu, Bellheim

Ein weiches, köstliches Weizen. Sehr gut zusammen mit einem Eierlikör korrespondierend. Und ewig lockt die Banane.

5,2 % vol.

7,5

Berg Original, Ehingen-Berg

Tja, oben auf dem Berg mag es schmecken, doch unten im Tale erinnert es eher an Nimm-2-Füllung

5,0 % vol., 28.09.2002

4

Bischofshof Hefe-Weißbier dunkel, Regensburg

Schwarz-braun. Ein Gangster-Weizen. Sehr dunkel, in die Stirn gezogener Hut, und sehr gefährlich; ein schwerer Junge.

5,1 % vol.; 29.10.1999

6

Bischofshof Hefe-Weißbier hell, Regensburg

Schmeckt und riecht seifig, nach frisch gewaschener Wäsche; arm an Bier-Charakteristika

5,1 % vol.; 22.10.1999

4 [Fu], 5 [Kl]

Bischofshof Malteser Weisse, Regensburg, „naturtrüb“

Nicht weiß, sondern dunkel. Einfach nur ein feines Weizen: würzig und alles andere, was ein Hefe braucht. Erdig.

5,1 % vol.; 29.10.1999

7

Bodenwöhrer Weissbier, Bodenwöhr

Bitter, fruchtig, sauer. Ergibt ein durchaus durchschnittliches Durchschnittsweizen.

5,2 % vol.; 26.05.2002

5

Bodenwöhrer Winter Weisse, Bodenwöhr

Da hat die Familie Jacob eine Menge reingepackt; vor allem viel Hefe. Es wirkt dadurch etwas stoffiger und urwüchsiger als viele andere Hefe-Weizen. Das kann einen durch den Winter bringen.

5,2 % vol.; 10.04.2002

7,5

Bolten Ur-Weizen, Korschenbroich

Wirklich „spritzig-frisch“, hervorstechende Säure, ganz dezente Weizennote. Ein Sommerbier als sprittige Alternative zu Alsterwasser.

5,4 % vol.

6,5

BS (Bier Schneider) Hefeweizen, Hagen „naturtrüb – unfiltriert“

Stumpf und muffig, riecht ein wenig nach Spülwasser (seifig). Lappig-pappig. Die feine Hefenote fehlt! Wenn auch im Unterschied zu Erdinger unfiltriert, so doch unterm Strich diesem sehr ähnlich.

5,3 % vol.

3,5

Chiemseer Dunkle Weisse, Traunstein

Sehr gut gemachte, angenehme Caramel-Note, feinnussig. Ein besonderes Bier; das verflüssigte Gegenstück zu Werther´s Echte-Bonbons. Sehr ausgefallen, zumal für ein Weissbier. Schmeckt kalorienreich.

5,3 % vol.

8

Chiemseer Helle Weisse, Traunstein

Etwas pappig, Frucht recht dünn. Eher mittelprächtig, doch vollmundig. Sattes Weizen.

5,6 % vol.

5,5

Dentergems biere blanche, Riva-Brauerei, Dentergem, B

Der Antrunk bestätigt die Nase: ein Korb gelber Früchte: Ananas, Maracuja, etwas Banane, Zitrone... sehr erfrischendes Sommerbier, leicht, süffig, ein herrlicher Hefenebel im Glas

5,0 % vol.; 0,33 l-Flasche braun; Flaschengärung; 21.01.2000

7,5

Detmolder Weizen, „Hefeweizen naturtrüb“, Detmold

Ein säuerliches, künstliches Bananen-aroma tut sich auf. Kräftig-derb.

5,0 % vol.; 0,5 l-Bügelflasche

5,5

Distelhäuser Hefe Weissbier, Distelhausen

Weder spritzig noch erfrischend, schwer und kaum deutlich erkennbare Geschmacksmerkmale. Es geht.

5,4 % vol.

5,5

Eichbaum Dunkles Weizen, Mannheim, „mit feinstem Septemberhopfen verfeinert“

Ein sanfter Bananenton schlängelt sich über die Zunge hinweg, sehr solides Weizen, guter, voller Stoff. Sehr straight.

5,0 % vol.; 23.03.2000

7,5

Eichbaum Hefe-Weizen, Mannheim

Lecker, jedoch tendentiell etwas zu sehr an Pilsen ausgerichtet. Die bananige Fruchtigkeit, die Weltklasse-Weizen auszeichnet, fehlt hier leider. Dennoch: durchaus passabel; herb, kräftig, voll. Etwas schwer, dennoch süffig.

5,0 % vol.; 21.03.2000

7

Eichbaum Kristall-Weizen, Mannheim

Bislang unser bisher bestes Kristallweizen; der volle Weizengeschmack stimmt freudig. Nicht so enttäuschend unhefig wie andere „Kristalliner“. Spritzig, kräftig.

5,0 % vol.; 21.03.2000

7,5

Erdinger Champ, Erding „Weissbiergenuss aus der Flasche“

Wir verkosten das „Big-Brother Bier“ artgerecht aus der Flasche! Und das asst einfach nicht zu einem Weizenbier. Wiederum ein Modebier, bei dem der Geschmack nicht so wichtig ist, wie Aufmachung und Name. Säuerlich und schal! Für Corona- und Foster’s-Freunde bestens geeignet.

4,8 % vol. 0,33 l-Flasche braun; 8.11.2000

4,5

Erdinger Weißbier, Erding

Blindprobe (mit Franziskaner, Paulaner): Geruch und Geschmack fies, insofern ja immerhin homogen. Haben direkt auf „Erdinger oder ein noch schlechteres Weizen“ getippt. Muffiger Spüllappen, kein typisches Weizenbier. Filtriert.

5,0 % vol.; 03.04.2000

3,5

Ettaler Kloster Weißbier dunkel, Ettal

Schmeckt eher nach einem Hellen. Nix zum meckern, aber auch nicht zum jubeln, weil zu durchschnittlich

5,5 % vol.; 19.04.2000

6,5

Ettaler Kloster Weißbier hell, Ettal

Passables Weizen; ohne Schwächen. Punctum.

5,5 % vol.; 19.04.2000

6,5

Falkensteiner Ur-Weisse, Winnweiler

Spröde, kratzig, hinten weg etwas bitter. Alles in allem verkorkst und enttäuschend.

5,2 % vol.; 0,5 l-Schraubverschluß-Fl. grün; 12.02.2002

4

Feldschlösschen Weizenbier „Hale-Bop“, Hamminkeln, „das Weizenbier vom Niederrhein“

Ein Weizenbier? – näh, zu dunkel, Ein Ur-Alt? – joooo....Ein Weizen-Bock? – Jau,... schon eher. Ein Ur-Alt-Weizen-Bockbier? - Jepp, jetzt haben wir’s! Ein herkömmliches Weizen ist uns lieber, das hier ist eher ein Nachtisch-Bier, Geschmackssache

5,2 % vol.; „Bier des Monates“ Juli 1999 im gleichnamigen Bierclub, Dortmund

6,5

Felskrone Hefeweizen, Brauerei Naff, Freiburg, „spritzig, obergärig, naturtrüb“

Kein tolles Weizen, stumpf, einfallslos, man schmeckt, daß dieses ein Billigbier ist, ein Bier ohne Seele

5,0 % vol.; 04.06.2000

5

Flensburger Weizen, Flensburg „naturtrüb + frisch“

„Das nördlichste Weizen der Republik...“ kommt stoffig, kräftig daher. Ein Weizen mit eigenem Charakter aber dennoch mit der nötigen Rezens. Ein Bier, das ebenso wie das Pils aus gleichem Haus zum Kult werden könnte.

5,1 % vol., 0,33 l-Bügelflasche, 13.06.01

7,5

Franziskaner Hefe-Weissbier dunkel, Spaten-Franziskaner-Bräu, München

Fett, voll, ein ganz sattes Weizen, dennoch mit der sortentypischen Frische. Schlicht ein gutes Dunkel

5,0 % vol. 11.09.2000

7

Franziskaner Hefe-Weissbier kristall-klar, Spaten-Franziskaner-Bräu, München

Eines der wohl besten, - wenn nicht sogar das beste Kristall.

5,0 % vol.; 11,8°; 18.07.2000

7,5

Franziskaner Hefe-Weissbier, Spaten-Franziskaner-Bräu, München

Eine herbe Banane, spritzig-frisch; eben so, wie ein Weizen im Sommer sein sollte.

5,0 % vol.

7,5

Friedenfels Hefe-Weizen exklusiv, „Friedenfels- felsenfest in Qualität“, Friedenfels

Alles was ein Weizen auszeichnet, - fehlt diesem Bier. Sauer, stumpf und ohne Esprit.

5,2 % vol.; 12.02.2002

3,5

Fuchstädter Weissbier, Fuchsstadt

Wir wollen es mal so ausdrücken: sher schlicht; nicht fruchtig.

5,2 % vol.

4

Fürsten Hefe Weizen helles Weissbier, naturtrüb, Brauhaus Fürst Wallerstein, Wallerstein

Nicht schlecht. Diät-Banane. In den Ansätzen brauchbar. Aber da fehlt etwas. – Was nur?

5,2 % vol.; 02.07.2001

6,5

Fürsten Hefe-Weizen, dunkles Weissbier, Fürst Wallerstein Brauhaus, Wallerstein, „naturtrüb, in der Flasche vergoren“

Röstaromen steigen in die Nase, befriedigend reif und spritzig, leichte Hefenote, Lakritz

5,2 % vol.; 11.06.2000

5,5

Fürstenberg Weizen Hefe hell, Donauechingen

Spritzig/sauer; hat was von Pfirsisch.

5,3 % vol.

6

Gold Ochsen Weissbier, Ulm

Keine Frucht, stumpf. Erinnert eher an Sauerkraut. Keine Frische.

5,5 % vol.; 26.05.2002

4

Göller Steinhauer-Weisse, Zeil am Main

stoffig, fett. Das etwas „andere“ Weizen, da schwerer und würziger; muß man mögen.

4,9 % vol.

6,5

Hacker Pschorr Weisse, naturtrübes Hefeweizen, München

Verspricht viel, hält wenig, ansprechende und sehr traditionell gehaltene Etikettierung, Geschmack unscheinbar-blaß. Der Weizen-Nullpunkt: hier liegt der absolute Durchschnitt: keine bemerkenswerten Qualitäten, aber auch keine groben Fehler. Wir sind enttäuscht.

5,5 % vol.; Stammwürze 12,5%; 19.11.1999

6

Hansa Hefeweizen, Dortmund

Ein sehr solides Weizen ohne besondere Stärken

4,8 % vol.

6,5

Herrnbräu Hefe-Weissbier dunkel, Ingolstadt; „Ein Meisterwerk altbayerischer Braukunst“

Es riecht bananig rund; der Geschmack ermi jedoch zu wünschen übrig: stumpf und pappig im Abgang!

5,3 % vol. 25.02.01

5

Herrnbräu Hefe-Weissbier hell, Ingolstadt „Ein Meisterwerk altbayerischer Braukunst“

Das schmeckt aber. Phantastisch. So sollte ein Hefe schmecken. Wir sagen nur: Herrenabend anberaumen, bitteschön. Rassig, voll – jedoch nicht fett. Süffig, lecker; man ermisst nichts, will mehr davon. Stabiler Schaum.

5,4 % vol.

8,5 [gegen Aldersbacher probetrinken!]

Herrnbräu Kristall-Weizen, Ingolstadt, „extrafein gefiltert“, „obergärige Spezialität“

Lang anhaltend, spritzig – frisch; gehaltvoll. Spontan fällt uns kein besseres Kristall-Weizen ein. Meine Herrn, da haben Sie was ganz schön hübsches zusammen gebraut!

5,4 % vol. 20.11.2000

8,5

Hirsch Hefe Weisse, Brauerei Honer, Wurmelingen

Regel Nummer 1 des Weissbier-Trinkens muß man hier ganz groß schreiben: Weissbier einschenken, 3 Minuten warten bis der Hefe-Nebel sich etwas nach unten vezogen hat. – Sodann: Ein starker Hirsch, der hefig knüppelt und etwas wegen Blumigkeit an belgische Weizenbiere erinnert.

5,4 % vol.

7

Hirschbräu Weißer Hirsch, Allgäuer Weizen, Sonthofen

Sehr sauer, die erfrischende Fruchtkomponente fehlt, im Abgang matt, schwer. Nicht unser Plan von einem guten Weizen.

5,2 % vol.; 0,5 l-Bügelflasche; 06.03.2002

3,5

Hochdorfer Weizen Hefe dunkel, Hochdorf

Das bislang beste uns bekannte Hochdorfer. Etwas pappiger Nachgeschmack.

5,1 % vol.

6

Hochdorfer Weizen hell-naturtrüb, Hochdorf

gewöhnlich

5,1 % vol.

5

Hoegaarden Witbier, Hoegarden/Holland

Sicher eines der , - wenn nicht das beste „Witbier“. Blumig und frisch. Ganz anders als deutsche Weizenbiere: weicher und lange nicht so schwer.

4,9 % vol.; 13.09.2000

7,5

Hofbräu Münchener Kindl Weissbier light, München

Weich, mild, deutlich entfruchtet. Technisch, aber trinkbar. Zur Not.

3,2 % vol.

4

Hopf „White“ Eisweißbier, Miesbach, „eisgebraut mit einem einmaligen, erfrischenden Geschmack“

Flaschengärung; tatsächlich sehr spritzig, ein wolfsmäßig modern gestyletes Etikett, nicht unbedingt im Einklang mit der traditionellen Flaschenform. Dafür aber – und nur das ist ja wichtig – ein sehr stimmiges Bier, eine Belebung für den Biermarkt.

5,5 % vol.; 0,33 l-Flasche braun mit Langhals 04.06.2000

8 [KL], 6,5 [Fu]

Jacobinus Hefe-Weizen, Eschwege

Duft reifer Bananen steigt in unsere Nasen; feine Hefe-Schlieren sinken Richtung Boden und nach dem ersten Schluck lacht das Herz. Hefig-herbe Banane.

5,7 % vol.; 0,5 l-Longneckflasche braun; 17.12.2001

7,5

Julius Echter Hefe-Weissbier dunkel, Würzburg, „naturtrüb“

die Hefenote prescht vor, es bleibt wenig Raum für feinere Nouancen, dennoch gut trinkbar

4,9 % vol.; 04.07.2000

7

Julius Echter Hefe-Weissbier hell, Würzburg

leichte Mango-Note, etwas fetter als viele anderen, durchschnittlich

4,9 % vol.

6

Jura Piff, Schwandorf-Wiefelsdorf „Das Jura-Weizen, das man aus der Flasche trinkt“

Ordentliches, komplettes Weizenbier, das keine Wünsche offen läßt; viel zu schade, um es aus der Flasche zu trinken. Ungewöhnlich häßliche Etikettierung.

4,9 % vol.; 0,33 l-Longneck-Flasche braun;  22.05.2002

7,5

Kaiser-Weizen, kristallklar, „a gischeit´s Bier“ Geisslingen

tatsächlich gescheit. Viel Kohlensäure, daher frisch und gescheit natürlich

4,9 % vol.

7

Kapuziner Schwarze Weisse, Kulmbacher-Brauerei

Riecht vielversprechend, erfüllt aber nicht viel davon. Mundet kohlig – nach Briketts eben.

5,4 % vol.; 06.03.2000

6

Kapuziner Weisse, Kulmbacher-Brauerei

Banaaaaanen! Spritzig, voll, ausgewogen! So soll es sein, so muß es sein. Und davon noch viel mehr.

5,4 % vol.; 06.03.2000

7,5

Kauzen Weissbier hell, Ochsenfurt

fast rund und ausgewogen, aber mit säuerlichen Tendenzen.

5,0 % vol.

6

Königsbräu Weißbier, Oggenhausen

Supersauer, und doch nicht frisch. Heute kein König.

5,4 % vol.; 26.05.2002

4

Kuchlbauer „Alte Liebe“, dunkles Weissbier, Abensberg

Dieses dunkle, naturtrübe Weissbier kommt recht malzig daher. Spritzig und doch nicht frisch. Duftet etwas nach Bockbier, alkoholisch. Irgendwie eigenartig. Frage an die geneigte Leserschaft: Besondere Eigenart oder fehlende Qualität? Unsere Antwort: siehe Note.

5,2 % vol.; 11.06.2002

5,5

Kulmbacher Kapuziner Schwarze, Hefeweizen, Kulmbach

Ein Bier aus deftigem Schrot und Korn; beim ersten Schluck eine leichte Lakritznote und anschließend der rauchige Nachgeschmack

5,4 % vol.

7

Kurfürst Carl Theodor Weizenbier Hefe hell, „das fürstliche Weizen“, Frankental/Pfalz

Weich und doch spritzig, angelehnt an belgische Weizen mit blumiger Note. Gefällt uns!

5,0 % vol.

7

Lammsbräu, Neumarkter Kristall Weizen, Neumarkt „Bierspezialität aus ökologischem Anbau“

Rotgoldene Farbe; ein herrlicher intensiver Duft erwartet uns. Und dann: Ein hoch auf dieses Öko-Gebräu. Ausgewogen, kirschig und malziger Abgang; an Vanille erinnernd.

5,1 % vol.; 0,5 l-Baustellenflasche; 14.11.2001

8,5

Leeuw Valkenburgs Wit, Valkenburg, NL

Fruchtig-blumig. Typisches BeNeLux-Weizen. Fällt leider hinten ab.

4,5 % vol.; 0,3 l-Fl. braun; 12.02.2002

5,5

Leikeim „mit feiner Hefe obergärige“ Premium Weisse, Altenkunstadt

Weicher und blasser als übliche Weizen, zitronig

5,1 % vol.; 0,5 l-Bügelflasche braun; 07.12.1999

5,5

Leikeim „mit feiner Hefe obergärige“ Schwarze Weisse, Altenkunstadt

Ein Hauch Malz, Labberwasser, viel Farbe, wenig dahinter.

5,1 % vol.; 0,5 l-Bügelflasche braun; 07.12.1999

3

Lohrer Bier, Keiler Weißbier dunkel, Lohr am Main

dunkel, trüb und stark – an ein Schwarzbier erinnernd, nicht ganz so süffig, sondern mit Holznote,

4,9 % vol.

6,5

Lohrer Bier, Keiler Weißbier hell, Lohr am Main

Nicht fruhtig, sondern derb. Anber gekonnt. Findet unser Gefallen.

4,9 % vol.

7

Löwenbräu Hefe-Weissbier, München

Kräftig, unrund, herb für ein Weizen. Eine etwas unangenehme Butternote macht das Löwenbräu zu einem sehr vollen Bier.

5,1 % vol.; 11,8 % Gew. Stw. 07.12.1999

6,5

Löwenbräu Original, München

Duft: nach Räucherspeck! Geschmack: herzhaft, fruchtig, süffig, gutes Zechbier (?)

5,2 % vol.; Bierart (Pils/Weizen oder Pils-Weizen?) ist nicht deklariert

6,5 [optional Aufwertung möglich]

Löwenbrauerei Passau AG Altbayerisches Hefe-Weissbier

Solide, sehr solide. Sauer – nein, spritzig, trocken würden wir beim Wein sagen, ein wenig herb

5,3 % vol.; 12,6° Stammwürze; DLG großer Preis 1996

6

Malteser Weissbier Hefe dunkel, Stuttgarter Hofbräu, Stuttgart/Amberg

leicht fruchtige Marzipan-Note, eher unauffällig

5,0 % vol.

5,5

Malteser Weissbier Hefe hell, Stuttgarter Hofbräu, Stuttgart/Amberg

Exportnote, lieblos, kein echtes Weizen. Diesen Kreuzzug hätten wir uns sparen können.

5,0 % vol.

3

Marburger Edel-Weizen, Marburger Großes Brauhaus, „voll ausgereift“

Riecht sensationell; ist sehr mild; ja, wirklich reif, etwas blumig-schwer.

5,3 % vol.

6,5

Marburger Hefe-Weizen dunkel, Marburg, „naturtrüb“

Kot-braun, relativ wenig Hefe-Trübung; malzig bitter, sehr langweilig, dünn, ´komisches´ Malzbier

5,3 % vol.; 11.06.2000

3

Marburger Hefe-Weizen, Marburg, „naturtrüb“

Kratzig, nicht fruchtig, kein Gaumenschmeichler.

5,3 % vol.; 19.04.2000

4

Martini Weissbier dunkel, Kassel

Hätten wir die Augen geschlossen, wir wären nicht darauf gekommen, ass wir ein „Weissbier“ ,und ein schwarzes noch dazu, verkosten. Thema verfehlt!

5,2 % vol. 05.01.2002

3,5[Kl], 5[Fu]

Martini Weissbier hell, Kassel

Eher überflüssig: Vieles fehlt, wenig da; keine Banane. Nichts Positives (s. auch Erdinger); Doch wir ließen nichts unversucht: auch weder geschüttelt noch gerührt ein Genuß.

5,2 % vol.; 13.09.2000

4,5

Meckatzer Urweizen, Meckatz

Ananas total.

5,2 % vol.

6,5

Meckatzer Weizen, Meckatz

Ausgewogen, lecker.

5,2 % vol.

7,5

Meisel´s Weisse Original, Bayreuth„...Die feine Kellerhefe..“

Dunkle Farbe für ein „helles“ Weizen, etwas ähnlich einem Altbier, malzig, alkoholisch, kräftig, stoffig

5,7 % vol.; ideal: 8-12° C 03.04.2000 (2.Probe)

7

Meisel´s Weisse Winter-Traum, Bayreuth

Keine Frage, ein tolles Weizen, aber das besonders Winterliche /Weihnachtliche ist hier nicht zu finden.

5,4 % vol.; 17.12.2001

7

Moninger Hefeweizen, Karlsruhe

Solides Weizen, vielleicht etwas spitz.

5,0 % vol.

6,5

Münchener Kindl Weissbier, München

Ein großer Name. Aus Erfahrung vom Faß wesentlich besser, sehr sauer, die charakteristische Hefenote fehlt total, etwas zu langweilig, braucht man nicht, weil es viele, viele bessere Weissbiere gibt.

5,1 % vol.; 13.09.2000

5

Oberdorfer Weissbier dunkel, Marktoberdorf / Bayern

Jedenfalls schmeckt dieses Bier nach Wein, Rotweintrauben. Muß bei einem Bier nicht sein.

4,9 % vol.; 0,5 l-Bügelflasche braun; 19.04.2000

4,5

Oberdorfer Weissbier hell, Marktoberdorf / Bayern

Buttrig. Fischig.

4,9 % vol.; 0,5 l-Bügelfl. braun; 19.04.2000

5

Oettinger Hefeweissbier naturtrüb, Gotha

Der volle Hefehammer, süßlich am Gaumen klebend, kein spritzig-frisches Weizen

4,9 % vol.; sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis (bis zu 9,99 DEM pro Kasten)

7

Oettinger Kristallweizen, Gotha

Erfrischend, aber ein wenig dünn, fällt gegenüber dem Hefeweizen ab, aber dennoch süffig

4,9 % vol.; 22.10.1999

6

Park Weizenbier hefetrüb dunkel „ nach rheingönheimer Brauart“, Pirmasens

sehr voll und schwer, rauchig, leicht schokoladig, etwas seltsam, ohne Pfiff, lieblos. Klemmt etwas, quält sich den Schlund hinab.

5,2 % vol.

4,5

Patrizier Weißbier , Nürnberg/Fürth

Gut, die „feine Hefe“ ist wirklich da, ein rundes, ansprechendes und volles dunkles Weißes.

5,2 % vol.; 29.02.2000

6,5

Paulaner Hefe-Weißbier „naturtrüb“, München

Blindprobe (mit Erdinger, Franziskaner): Satte Hefe-Banane. Süffig und herrlich.

5,0 % vol.; 03.04.2000

8

Paulaner Hefe-Weißbier dunkel, München

Super, herausragend. Das ist gut, fein und lecker. Oder einfach: gut, besser, Paulaner!

5,5 % vol.; 04.07.2000

8,5 – 9 [die Würfel sind noch nicht gefallen]

Paulaner Weißbier kristallklar, München

Klare Weizennase, volles Aroma, säuerlich, ermi das Bier spritzig erscheinen; dennoch gehaltvoll.

5,2 % vol.; 29.06.2002

7

Pinkus Hefe-Weizen, Brauerei PinkusMüller, Münster

Die Farbe: ungewöhnliches Vanille-Gelb. Geruch: Zitronensahne. Superspritzig, - zitronig, eben. Geschmacklich fehlt uns das Hefearoma, dennoch macht es Spaß, dieses ungewöhnliche Naß zu verkosten. Es ist mal etwas anderes! Absolut eine Bereicherung für den Biermarkt!

5,0 % vol.; 0,5 l-Baustellenflasche; 04.07.2000

6,5

Pott´s Weizen naturtrüb, Pott´s Bauerei Oelde

Für ein Weizen recht sauer (CO2-Überhang?), astringierend; Hefenote wurde ermisst. Unrund.

5,3 % vol., 12,5 % Stw., 0,33 l-Bügelflasche; 18.04.2002

5

Prinzregent Luitpold Weissbier dunkel, ermisstauerei Kaltenberg

Nicht – wie angepriesen – „kräftig“ Statt dessen sehr dünn, was angesichts eines Dunkelbieres etwas verwundert. Die Hefenote wird hier schmerzlich ermisst. Enttäuschend angesichts des guten hellen Hefeweizen aus diesem Hause.

5,5 % vol.; 12,6° Stammwürze; 29.02.2000

4,5

Prinzregent Luitpold Weissbier, Schlossbrauerei Kaltenberg

Sehr frisch und – wie auf dem Etikettentext versprochen – spritzig. Und in puncto Spritzigkeit wohl kaum zu überbieten. Etwas säuerlich, mit Vanille-Note; ein spannendes Bier, das die Ex-Weißbier-Monopolisten Bayerns da verzapfen!

5,5 % vol.; Stammwürze 12,6%

8

Riemhofer Hefe-Weizen Schwarze Weisse, Riemhof, „Bierkenner, was willst Du mehr?“

Satte Hefe, hervorstechende und beißende Säure, würzig und voll, doch der Sauerkrautgeschmack und auch der Geruch danach zerstören alles

5,0 % vol.; sehenswerter Kronkorken

5

Scheyern, Marke, Kloster-Weisse dunkel unfiltriert

Das beste dunkle Weiße, das wo wir mal verkosten durften. Eine leckere, volle Banane, nicht zu schwer, hat eine Menge zu bieten, keine Schwächen, klasse.

5,2 % vol.

8 [+ zur endgültigen Benotung gegen Franziskaner testen]

Schimpfle Weizenperle, Gessertshausen

Farbe: trüb - etwa: Buche gelaugt und geölt; Geschmack gut und solide, und gar net zuam Schipfle. Sauber gemacht, aber der totale Genuß ist doch nicht vergönnt. Es fehlt etwas an Fruchtigkeit und Frische.

5,0 % vol.; 17.12.2001

6

Schinner Edel-Weisse, Bayreuth

„Multivitamin“ – Bombe (jedenfalls geschmacklich).

4,9 % vol., 0,5 l-Bügelflasche 05.02.2002

6

Schmucker Hefeweizen, Mossauttal

Ein ausgewogener Kandidat aus der Reihe der Weizenbiere: zu gut für den Abstieg, zu schlecht für die Meisterschaft.

5,0 % vol.

5,5

Schmucker Kristall-Weizen, Mossautal

Ein Goldjunge im Weizenglas, nicht nur optisch

5,0 % vol.

7,5

Schneider Weisse Original, Weissbierbrauerei G. Schneider & Sohn, Kelheim

Bemerkenswert stabiler, zunächst feinporiger Schaum, Fu findet´s bitter, Kl nicht, stumpf, spröde, laff

5,4 % vol.

6 [Kl], 5 [Fu]

Schöfferhofer Dunkles Hefeweizen, Kassel

Schön, daß es solch dunkle Schätzchen gibt. Im besten Sinne jeweils: hefig, ausgewogen und sogar – obwohl ein Dunkles – sehr süffig. Kassel kann et.

5,0 % vol.; 29.02.2000

7

Schöfferhofer Kristallweizen, Kassel

riecht vielversprechend; schöner, flockiger Schaum, ordentlich viel Kohlensäure. Der erste Schluck wirkt sehr sauer, herb. Auf der Zunge und im Gaumen bleibt ein stumpfer und spröder Belag zurück.

5,0 % vol.; 07.12.1999

6

Sonnen-Weisse hefetrüb, Schwarzbach, „Tradition verpflichtet“

Weizenbier, frisch mit extra Hefe, spritzig – eben so, wie ein Weizenbier sein sollte, rundum lecker

5,0 % vol.

7

Spalter Weisse, „mit feiner Hefe“, Spalt

Duftet etwas nach Moder, sonst aber durchaus ein gutes unter den Weissen.

4,9 % vol.

7

Straubinger Weisse Bernstein-Weizen, Straubing, „Tradition von Hand gebraut“

Sehr malzig, Farbe = dunkelbraun, voll und schwer

5,2 % vol.; Stammwürze 12,6°

5,5

Thurn und Taxis Weißbier dunkel, Regensburg

Stark gemalzt, aber sonst sehr frisch für ein Dunkles, überraschend spritzig. Eher ein Zwitter: normales Hefe trifft klassisch dunkel

5,5 % vol.; 12,5° Stammwürze; 22.10.1999

6,5

Thurn und Taxis Weissbier Hefetrüb, Fürstliche Brauerei Thurn und Taxis Vertriebsgesellschaft, Rosenheim

Matt-süßer und temperamentloser Hefekleister. In diesem Fall besser zum Pils aus dieser Brauerei greifen.

5,3 % vol.; Stammwürze 12,4°; 19.11.1999

5

Traugott Simon Weizenbier dunkel, Duisburg

Nur um Nouancen weniger schlecht als das Wiezen hefetrüb aus gleichem Hause.

5,3 % vol.

2,5

Traugott Simon Weizenbier hefetrüb, Duisburg

Selten haben wir ein schlechteres Weizen zu uns genommen. Unwürdiger Duft, und im Geschgmack eine undefinierbare Pampe. Klares usgussbier.

5,3 % vol.

2

Tucher helles Hefeweizen, Nürnberg

Säuerlich, kräftig, bestechende Eigenart, frisch und spritzig

5,3 % vol.

7,5

Tucher Kristallweizen, Nürnberg

Ein schönes, fruchtiges Kristall. Elegant mit säuerliches Hefenote.

5,3 % vol.; 12,2° Stammwürze

8

Weihenstephaner Hefeweissbier dunkel, Freising „dauertrüb, feinhefig, malzaromatisch“

Erinnert an Lakritze, sehr kurz, nix Berauschendes. Zur „Älteste[n] Brauerei der Welt“: Alter schützt vor Torheit nicht.

5,3 % vol.; 04.07.2000

5,5

Weihenstephaner Hefe-Weissbier, Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, Freising

Unsere Geister scheiden sich hier: Klinkenberg murrt: sperrig, nicht spritzig, dunkel für ein Weizen, enttäuschend [Fulczyk hatte ihm vorgeschwärmt], wähnt sich gnädig bei der Benotung. Fulczyk jubelt: sehr rund, kräftig, voll. Angenehm, alles, was ein Weizen bieten muß. Einzig in unserer Schnittmenge: Bananen-Note.

5,4 % vol.

6,5 [Kl], 7,5 [Fu]

Weismainer Püls-Bräu Weisse, Weismain

Für ein Weizen erstaunlich starke Hopfenblume; wirkt nicht ganz sauber; die Geister scheiden sich: von angenehmen Nachgeschack bis hin zu keiin typisches Weizen!

5,2 % vol.; Schraubverschluß; 17.12.2001

5 [Kl], 6,5 [Fu]

Weltenburger Kloster Hefe-Weißbier hell, Kelheim

Kann wat. Der Anblick der aufsteigenden Bläschen macht Spaß. Zum Geschmack: säuerlich im besten Sinne, einfach ein starkes Weizen mit eigenem Charakter

5,1 % vol.

8

Wendelsteiner naturtrübes Hefeweissbier, Miesbach/Oberbayern

Volle Bananen-Frucht; frisch

5,4 % vol.; 31.05.2002

6,5

Wieckse Witte, Maastricht, NL, Biere Blanche Witbier

Ein voller Früchtekorb erwartet den Tester und man lernt: ein gutes Weizenbier muß nicht unbedingt aus Süddeutschland kommen.

5 % vol. 0,3 l-Flasche braun, 09.05.2001

7

Zötler Bier Hefe-Weizen, Rettenberg

Eine generelle Kritik an die Zötler-Brauerei: Die Biere, die wir bisher verkostet haben, sind alle dünn und lassen jegliche Eigenart vermissen! Das Weizen ist dennoch spritzig, der typische Bananen-Charakter fehlt aber. Zu wenig Hefe wurde hier eingebraut.

5,2 % vol.

5,5

Zwiefalter Klosterweizen hefetrüb, Zwiefalt

Bananenduft weht in die Nase... und tatsächlich erwartet uns eine richtige Überraschung: voll bananig und einfach gut. Wir als eingefleischte Paulaner-Trinker sind zufrieden.

5,2 % vol.

7,5